Home
Termine 2012
RREC in Bad Essen
Gäste in Bad Essen
29.07.12 Ausfahrt
Techno Classica 2012
Fahrstunden im März
Mutter
Special: Bitter
Bitter-Treffen 2009
Vortragsabend 2008
Nachbericht WKR
Scheckübergabe SPES VIVA
Bitter meets Bitter
Bitter CD Nr. 312
For Sale
Stammtisch
Rückblick 2011
Rückblick 2010
Rückblick 2009
Rückblick 2008
Rückblick 2007
Rückblick 2006
Oldtimerfreunde
Geschichten
Gästebuch
Links
Impressum
 


Kapitel 1 – 1. Vorgeschichte (1975 bis heute)

Opa Karl war Sparkassendirektor. Und, passend zum Beruf, fuhr Opa immer ein solides bodenständiges Fahrzeug, also Opel. Opas Opels waren immer weiß mit roten Polstern. Der erste, an den ich mich erinnern kann, war ein Rekord C, viertürig. Dem folgte dann irgendwann ein Ascona Automatic. In diesen roten Polstern wurde wohl die erste Impfung mit dem Auto-Bazillus durchgeführt, denn die Fahrzeuge, in denen ich als Kind viel häufiger fuhr (ein Peugeot 504 TI und ein Renault 4 meiner Eltern), haben keinen so bleibenden Eindruck hinterlassen …

Und irgendwann fuhren wir in Osnabrück zur Halle Gartlage, um die 100.000 PS  - Show anzuschauen. Dort kam es dann zusätzlich zu einer latenten V8-Infektion. Na ja, Opel und V8, das passt ja auch irgendwie irgendwo zusammen, der Traumwagen hieß ab sofort „Opel Diplomat“. Große Limousinen älteren Herstellungsdatums ließen seit meinem 18. Lebensjahr das Herz höher schlagen. Folgerichtig kam dann auch mal ein Diplomat B 5.4 in meiner Garage an; er verweilte jedoch nur ein halbes Jahr, als Azubi (bei der Sparkasse) konnte ich mir diesen Alltagswagen doch nicht leisten.

Im Laufe meines bisherigen Autolebens gab es dann auch eine oldtimerfreie Zeit, aber das Interesse war in diesem Zeitraum, wie ich heute sagen kann, nur von anderen Dingen überlagert. Zwischenzeitlich durfte ich einmal die Sammlung der Firma Karmann besuchen und dort, dort stand der Automobil gewordene Traum: ein Opel Diplomat A Coupe, V8-Motor, erstmals 1965 gebaut und insgesamt rund 350mal hergestellt. Ein Fahrzeug, das bis heute ein Zielfahrzeug geblieben ist. Aber es gab mit dem BITTER CD ja einen Nachfolger auf Basis des Diplomat B …


Kapitel 2 – 2. Vorgeschichte (2007 bis heute)

Im Jahr 2007, zwischenzeitlich war der Oldtimervirus wieder voll ausgebrochen, haben das erste Mal eine Vortragsveranstaltung durchgeführt. Die Oldtimerfreunde Wittlage traten als Kooperationspartner des Kur- und Verkehrsvereins Bad Essen auf. Herr Heiner Rössler, Geschäftsführer des Automuseums Melle, hielt einen viel beachteten Vortrag vor rund 80 interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern. Die Nachfolgeveranstaltung sollte 2008 natürlich kommen; nur ein Referent fiel uns nicht ein. Irgendwann sagte dann mein Freund Holger: „Dann müssen wir eben mal Erich Bitter anrufen.“ Ich sagte: „Klar, Erich Bitter; den ruft man eben an und sagt ‚Mensch Erich, wir sind hier in Bad Essen und warten auf Dich, wann kommst Du zum Vortrag ?’; das klappt nie !“ Aber ein E-Mail war es mir dann doch wert und siehe da, nach rund 3 Wochen kam die Zusage von Erich Bitter. Die Veranstaltung aus dem April 2008 war so in der Leichtigkeit ihrer Entstehung, in der Umsetzung und im Hinblick auf neue Freunde (Hallo Markus !) sehr prägend. Erich Bitter brachte den VERO mit und natürlich gehörte zwingend ein BITTER CD dazu. Letztendlich kamen sogar zwei Fahrzeuge nach Bad Essen und rundeten den tollen Tag ab.


Kapitel 3 – Die Anbahnung

Nach der Vortragsveranstaltung, die eine tolle Resonanz fand, traf ich Erich Bitter erneut in Bad Essen, um ihn der Familie Heinrich Bitter vorzustellen. Und wieder kamen die Erinnerungen an den schönen Vortragstag auf. Ich durchstreifte deshalb an einem Vormittag Anfang Mai die Google-Suchmaschine mit dem Suchwort „BITTER CD“. In einem Auto-Forum las ich ein knappes Angebot aus dem Jahr 2007 und antwortete, mehr aus Spaß, per E-Mail. ‚Ja, das Fahrzeug ist noch da.’ schrieb der Verkäufer zurück. Der Standort sei Zürich Kloten, in unmittelbarer Nähe des Flughafens. Die übersandten Fotos zeigten einen schicken Wagen und die Preisvorstellung lag nicht jenseits von Gut und Böse. Und da ich sowieso nach Zürich musste (was für ein Zufall) nahm ich das Angebot zur Besichtigung und Probefahrt an. Mehr als 100 Fotos brachte ich mit nach Hause und ich hatte diesen uneinholbaren V8-Sound wieder im Ohr. Die Fieberkurve stieg langsam an. 

An einem sonnigen Sonntag im Juli 2008 berichtete ich nun meinem Freund Dirk Nedderhoff von meinen Aktivitäten in Zürich und Dirk stieg sofort in das Projekt BITTER CD mit ein. Er wolle als gleichberechtigter Teilhaber dabei sein, ob mir das etwas ausmachen würde ? Nein, das machte mir nichts aus, denn erstens ist eine Investition geteilt durch zwei Investoren im Budget durchaus attraktiver als der Einzelkauf und zweitens muss so ein Fahrzeug ja auch bewegt werden, vom Herumstehen werden die Oldtimer ja nicht besser. Auf Basis eines Car-Sharing-Vertrags einigten wir uns über Rechte und Pflichten aller Beteiligten und gingen ab sofort gemeinschaftlich ans Werk.

So wurden sich die Käufer nach einigen Dutzend E-Mails mit dem Verkäufer handelseinig und der Vertrag wurde mündlich besiegelt. Am Sonntag, dem 31.08. sollte das Geschäft über die Bühne gehen.


Kapitel 4 – Der Zoll

„Die Verzollung eines Fahrzeugs kann am Sonntag nicht vorgenommen werden !“ – „Warum nicht ?“ – „Die Ausfuhrbescheinigung muss vom schweizer Zoll gestempelt werden, und der schweizer Zoll arbeitet sonntags nicht.“ – „Und jetzt ?“ – „Wir raten Ihnen, die Ausfuhr an einem Wochentag vorzunehmen.“  ALARM !!! DAS GEHT NICHT !!! Das Urlaubsbudget einerseits und der Terminkalender andererseits ließen einen anderen Tag nicht zu. Abgesehen davon waren die Flugtickets bereits gebucht. 

Aber ohne Zoll geht es nun mal nicht beim Export und Import. Glücklicherweise bot uns der Verkäufer großzügig seine Hilfe an: „Sie könnten bei mir übernachten und montags zurückfahren !?!“ – Nee, Montag ist wieder Büro angesagt. „Oder ich kümmere mich um die Verzollung der Ausfuhr !“ – Ja, BITTE BITTE tun Sie das !!!

So fuhr der Verkäufer am Samstag (!) mit dem Exportkennzeichen am Fahrzeug von Zürich nach Basel (!) und holte den wichtigsten aller Stempel beim schweizer Zoll morgens um 07:45 Uhr ab. Dann ging es weiter zum deutschen Zoll um zu fragen, ob zwischen der schweizer und der deutschen Abfertigung auch ein Tag Zeit liegen könnte. Das war kein Problem. Also ging es für den Verkäufer zurück nach Zürich und der Sonntag als Abholungstag war gerettet. Dafür, lieber Daniel, danken wir Dir noch einmal ganz ganz herzlich !

 
Kapitel 5 – Die Abholung

Mein vertrauensvoller Begleiter am großen Tag, dem 31.08.2008, war mein bester Freund Holger. Stets zu Schandtaten bereit und für jede verrückte Aktion zu begeistern war er selbstverständlich mit von der Partie. Allerdings hatten wir gemeinsam am Vortag einen schönen, langen Auftritt mit der Mobildisco und lagen erst gegen 05:00 Uhr im Bett. Es ergab sich der folgende Zeitplan:

05:00 Uhr:      Ins Bett
08:00 Uhr:      Aufstehen, duschen, Kaffee, Kaffee, Kaffee, Kaffee
09:00 Uhr:      Abfahrt nach Düsseldorf
11:20 Uhr:      Ankunft in Düsseldorf, Check-In, Deklaration von erheblichen Bargeld-
                    Mengen beim deutschen Zoll, Kaffee
12:15 Uhr:      Boarding
12:59 Uhr:      Start (Verspätung: 20 min.), Kaffee
14:00 Uhr:      Landung (Verspätung: 10 min.), keine Zolldeklaration
14:20 Uhr:      Treffen mit Verkäufer Daniel, fahrt zu ihm nach Hause
14:30 Uhr:      Unterzeichnung Kaufvertrag, Übergabe aller Dokumente und
                    Schlüssel, Kaffee
15:00 Uhr:      Abfahrt in Zürich Richtung Basel;
                    Begegnung mit einer schwarzen Corvette C3
16:00 Uhr:      Grenzübergang Basel, Verzollung (mit dem Stempel von Samstag
                    kein Problem)
16:40 Uhr:      alle Formalitäten erledigt, die Unbedenklichkeitsbescheinigung liegt 
                    nach Zahlung der Mehrwertsteuer vor uns
16:45 Uhr:      Burger King, lecker Essen und Kaff…, nee, Cola
17:00 Uhr:      Abfahrt Basel; Begegnung mit einem Peugeot 304 Cabrio, 
                    10-12 Mercedes W107, einem 65er Mustang Convertible,
                    einem Pontiac TransAm usw.
22:00 Uhr:      Ankunft in Düsseldorf, wir holen den anderen Wagen aus der
                    Tiefgarage und fahren zügig Richtung Bad Essen
00:15 Uhr:      Ankunft bei Dirk auf der Terrasse, Probe(mit-)fahrt von Dirk
00:45 Uhr:      Ab ins Bett – der BITTER CD Nr. 312 ist in Bad Essen auf eigener 
                    Achse wohlbehalten eingetroffen. Einziger Makel: ein intensiver
                    Bezingeruch im Innenraum benebelte etwas die Sinne, aber sonst
                    alles bestens. Danke, Holger !


Kapitel 6 – das Kennzeichen

„Hallo, hier ist Dirk, sag’ mal, welche Fahrgestellnummer hat der BITTER ?“ – „Es ist die 312.“ – „Dann reserviere ich jetzt ein Kennzeichen beim Landkreis: 

                                        OS   CD  312 H.“

Gute Idee, Dirk !

Aber vor die Zulassung haben die deutschen Behörden den TÜV gesetzt. Und weil wir das ja wussten waren wir vorbereitet – glaubten wir jedenfalls …


Kapitel 7 – der TÜV

Nr. 312 hat keine Original-Räder und kein originales Lenkrad. Das machte mir etwas Kopfzerbrechen mit Blick auf den TÜV. Aber – was soll’s, wir müssen ja eh’ hin. Also aktivieren wir mal unser Netzwerk und fragen, wer beim TÜV gerne Oldtimer prüft. Das Ergebnis war ernüchternd; da das Fahrzeug bisher noch nie in der EU-Zollunion zugelassen war und deshalb auch keine deutschen Papiere hat, ist eine sog. Vollabnahme notwendig. Bei Import-Fahrzeugen kann diese nur von einem Vollsachverständigen durchgeführt werden, nicht von Teilsachverständigen (hab’m wir wieder was gelernt, ich hätte die nicht voneinander unterscheiden können …). Der Vollsachverständige, der auch gerne die Originalitätsprüfungen für Oldtimergutachten macht, sitzt in Osnabrück an der Hannoverschen Str.. „Terminabsprachen sind leider nicht möglich …“ hören wir von der freundlichen Dame am anderen Ende der Telefonleitung, „… kommen Sie einfach vorbei. Und bringen Sie ein bisschen Zeit mit.“ – „O.K., danke für den Tipp !“. 

So stellen sich Nr. 312 nebst stolzem Halter (der ein bisschen Lampenfieber hat wegen der Räder und so) am 08.09. um 07:30 Uhr beim TÜV vor und müssen zuerst feststellen, das der TÜV seit vier Wochen erst ab 08:00 Uhr morgens öffnet. Dann kommen wir aber an die Reihe und ein ruhiger, freundlicher Prüfer nimmt sich des BITTER CD an. Mittlerweile stehe ich allerdings schon rund 60 min. beim TÜV und entscheide mich deshalb, den Wagen dort zu lassen und zunächst ins Büro zu fahren. Bei der Abholung stehen die folgenden „erheblichen“ Mängel zu Buche:Geräuschentwicklung: Luftfilter nicht Originalmechanische Diebstahlsicherung: Lenkradschloss ohne FunktionFabrikationsschild fehlt

„Die Räder tragen wir dann im Fahrzeugschein mit ein, Sie haben ja eine Eignungserklärung aus der Schweiz dabei.“ Sehr gut, das sieht recht übersichtlich aus, zumal das Fabrikationsschild nur durch ein Blech verdeckt wird. So ein Luftfilterkasten kann ja nicht teuer sein (ist er doch: 150,- €) und das Lenkradschloss ist, glaube ich, nicht sooo wichtig (ist es doch, siehe übernächstes Kapitel). Die Zulassung rückte im Geiste also in großen Schritten näher. 

„Wir bräuchten dann nur noch die technischen Daten!“ – „Haben Sie dieses denn nicht für jedes Fahrzeug in Ihrem TÜV-Keller vorrätig?“ [Anm. des Autors: Bei der Vortragsveranstaltung im April trat der TÜV-Nord als Sponsor auf und präsentierte unter anderem alle technischen Datenblätter der Opel und BITTER-Historie aus seinem Archiv.] „Ähm, nein, die Ordner mit den Datenblättern fehlen im Keller ..:“ –
„Reicht Ihnen denn eine Briefkopie ?“ – „Ja, das wäre schon sehr hilfreich !“


Kapitel 8 – Der CLUB

Ich durfte mich bereits ohne Mitgliedsausweis in allen technischen Fragen an den BITTER-Club wenden. Dafür an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Herrn Wilhelm !!! Ich erhielt eine Kaufberatung anhand meiner 100 Fotos, eine Briefkopie für den TÜV-Prüfer, einen Reparatur-Hinweis gegen den Spritgeruch (Schlauch der Tankentlüftung ersetzen), Erläuterungen zu unliebsamen Schwingungen und Brummgeräuschen (vermutlich die Antriebswellen) sowie Einladung und Anmeldeformular zum BITTER-Treffen am 03.-05.10. in Schwelm. Die Anmeldung für das Team 312 mit Dirk Nedderhoff und Jens Strebe als stolze Co-Besitzer war reine Formsache und die Vorfreude stieg.



Kapitel 9 – Das Lenkradschloss

Ich würde sagen: Wenn das Lenkradschloss nicht einrastet kann das Fahrzeug leichter gestohlen werden – stimmt. Aber ist meiner Meinung nach auch das Problem des Besitzers. Und deshalb bestimmt kein erheblicher Mangel beim TÜV. Der TÜV sollte sicherstellen, das ein Lenkradschloss nicht während der Fahrt einrastet, das war’s dann aber auch. Finde ich. Der TÜV sieht das aber anders. Ohne Diskussion. Also, ich meine, so ganz ohne jede Diskussionsmöglichkeit. Keine Chance.

Herr Wilhelm vom BITTER-Club war erneut mein Ansprechpartner. „Welches der drei Bauteile ist denn defekt ?“ fragte er mich, nachdem ich den Wunsch nach einem Ersatz-Zünschloss geäußert hatte. Es folgte eine intensive Erläuterung der Baugruppen, derer Funktionen und Zusammenspiel sowie des einzusetzenden Werkzeugs im Falle der Überprüfung und Instandsetzung. Ich entschied mich
-spontan- dazu, den Wagen zum Harold, dem Schrauber meines Vertrauens zu verbringen, da mittlerweile die Zeit drängte:
1. Es war Sonntag, der 28.09., und am 30.09. endete nach 4 Wochen die
    Laufzeit des Exportkennzeichens aus der Schweiz;
2. Vor die Zulassung hat der deutsche Gesetzgeber ja die TÜV-Prüfung gestellt,
    die wir nur und ausschließlich mit einem funktionierenden Lenkradschloss
    bestehen würden;
3. Das Treffen am 04.10. rückte immer näher.

Harold fand dann im Laufe des 29.09. heraus, dass das Lenkradschloss nur mit einem dazu passenden Lenkrad funktioniert. Also galt es, innerhalb von 3 Stunden ein Kapitän / Admiral / Diplomat – Lenkrad zu finden, zu holen und einzubauen. Dank eines guten Hinweises aus dem Oldie-Stammtisch-Netzwerk gelang dies tatsächlich. Das Lenkradschloss funktionierte und die Abnahme konnte kommen.


Kapitel 10 – die Zulassung

Am 30.09.2008 wurde der BITTER CD Nr. 312, Baujahr 1977, Erstzulassung in Solothurn / Schweiz am 15.05.1978, dem Drittbesitzer Daniel aus Zürich am 31.08.2008 abgekauft, in Deutschland vom TÜV abgenommen. Die Voraussetzungen für die Zulassung als Oldtimer sind erfüllt und das Kennzeichen OS CD 312H ziert nun unseren BITTER CD.


Kapitel 11 – die Nachgeschichte / das erste BITTER-(Auto-)Treffen

Am 04.10.2008 fuhren Dirk und ich nach Schwelm und trafen dort Erich Bitter, den VERO, viele CD’s, einige SC’s, darunter sogar zwei Cabrios und zwei Viertürer. Wir lernten Martin Wilhelm vom BITTER-Club kennen und lernten, das in Norddeutschland noch weitere CD’s zuhause sind: in Bremen, Rheine, Melle und Bielefeld wohnen Gleichgesinnte mit Ihren Fahrzeugen, die, teils zugelassen und teils in Restauration, das Hobby BITTER genießen und viele interessante Geschichten zu erzählen wussten. Wir fühlten und fühlen uns 

                                                „Willkommen im Club“.

Bitter-Treffen 2008 in Schwelm








Links:
CD Nr. 375
Markus Fischbach

Rechts:
CD Nr. 312
Dirk Nedderhoff und
Jens Strebe